Stadt weist Vorwürfe des Ortsvorstehers zurück

Homburg · Die Stadtverwaltung Homburg hält die Äußerungen des Wörschweiler Ortsvorstehers Reinhold Nesselberger zur Situation in der Grundschule Einöd für "unqualifiziert" und "nur schwer nachvollziehbar". Seitdem das Problem mit dem von Schimmel belasteten Klassenraum in dem Ausmaß bekannt sei, sei dieser Raum gesperrt und werde nicht mehr als Klassenraum genutzt. Es sei insofern nicht zutreffend, dass Kinder täglich gesundheitsgefährdenden Stoffen ausgesetzt würden. Da der als Ersatz aufgestellte Container nur sporadisch genutzt werde, arbeite die Stadt an einer kurzfristigen Lösung, um einen Kellerraum als Klassensaal ordnungsgemäß nutzen zu können. Zudem soll der von Schimmel betroffene Raum bis zum Schuljahres-Beginn 2017/2018 neu aufgebaut werden. Auch für den Platzbedarf der FGTS sei eine Übergangslösung ab dem neuen Schuljahr gefunden.

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