Über die Stolpersteine bei der Firmennachfolge

Bexbach · (tib) Auf Initiative der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Saarpfalz (WFG) und des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) informierten die Rechtsanwältin Monika Fries und der Rechtsanwalt Klaus Herrmann aus Blieskastel Firmen über Probleme bei der Testamenterstellung. Die Veranstaltung im Bexbacher Saarpfalz-Park stand unter dem Motto "Unternehmensnachfolge: Testamente sind oftmals Stolpersteine". Die Referenten gingen auf Fehler und Probleme ein, die bei der Anfertigung eines Testaments häufig auftreten und eine geregelte Unternehmensnachfolge erschweren könnten. Hingewiesen wurde auch auf das Verwenden falscher Begriffe, unklarer und häufig kaum auslegbarer Regelungen oder unwirksamer Vorgaben für den Einzelfall, wie es in der Pressemitteilung der WFG weiter heißt. Die Wichtigkeit der Thematik wurde anhand von praktischen Beispielen unterstrichen. Diese Fälle aus der Praxis machten deutlich, dass bei fehlendem rechtlichen Beistand Probleme auftreten könnten, die mitunter im Vorhinein nicht bedacht worden waren, heißt es weiter.

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