Studie zu Preisen in französischen Supermärkten
Metz · Bei den grenznahen französischen Supermärkten gibt es offenbar teils ehebliche Preisunterschiede. Die Differenz zwischen dem günstigsten und dem teuersten Supermarkt betrage bis zu 22 Prozent, so eine aktuelle Studie der Verbraucherorganisation "UFC Que choisir".
14.04.2015
, 00:00 Uhr
Am billigsten sei demnach der Warenkorb, den die Studie zu Grunde legt, bei Leclerc in Creutzwald. Zu den billigen Supermärkten zähle auch die Kette Colruyt, im Mittelfeld lägen die Super-U-Märkte. Die Cora-Märkte seien teurer. Am meisten bezahle man bei den Simply-Märkten in Freimingen und Sarreguemines.