Interview Helmut Dedy „Städte ersticken am Verkehr“

Berlin · Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages kann sich eine City-Maut und deutlich höhere Gebühren für Anwohnerparken vorstellen.

 Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, will weniger Autos in den  Innenstädten.

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, will weniger Autos in den Innenstädten.

Foto: dpa/Bernd Wüstneck

Der Verkehrskollaps ist in vielen Kommunen schon Realität. Nach Ansicht des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, muss es künftig weniger Autos in den Innenstädten geben. Über eine City-Maut und höhere Gebühren für das Anwohnerparken sollte nachgedacht werden, so Dedy im Gespräch mit unserer Redaktion.