Trump-Gegenkonzert zur Amtseinführung in den USA geplant?

New York · Noch ist nicht klar, ob es mehr als nur ein Gerücht ist - geschweige denn, ob es am Ende überhaupt tatsächlich dazu kommen wird. Aber alleine die Idee, dass am 20. Januar - dem Tag von Donald Trumps Amtseinführung als 45. amerikanischer Präsident - zeitgleich in den USA ein gigantisches Trump-Gegenkonzert stattfinden könnte, sorgt dort gerade für einigen Wirbel. Ideengeber des "Freedom Concert", bei dem angeblich von Madonna und Lady Gaga über Bruce Springsteen, Sting und Willie Nelson bis zu den Red Hot Chili Peppers, Herbie Hancock und Paul Simon zahllose Größen gehandelt werden, soll der ehemalige US-Arbeitsminister Robert Reich sein. Auf Facebook hatte Reich unlängst kundgetan, dass ihm ein solches Konzert vorgeschlagen worden sei. Angeblich soll der US-Konzertpromoter Mark Ross das "We the people" getaufte Konzert nun planen, heißt es gerüchteweise in sozialen Medien. Und auch, dass das Konzert angeblich live übertragen werden solle, um Trump gleich eine erste Niederlage zu bereiten - bei den Einschaltquoten.

 Zwei der Gehandelten: Lady Gaga und Bruce Springsteen. Fotos: dpa

Zwei der Gehandelten: Lady Gaga und Bruce Springsteen. Fotos: dpa

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